Es gibt so viele Dinge die im Leben entscheiden. Kleine Dinge, Große Dinge.
Dinge verändern uns. Wir erfahren sie, wir erfahren sie nicht. Vielleicht erfahren wir sie nicht, weil wir sie nicht erfahren wollen. Vielleicht auch, weil wir sie nicht erfahren sollen.
Aber jede Erfahrung prägt uns und bildet unseren Charakter.
Stell dir vor ein Freund schreibt dir, er brauch deine Hilfe und du erhältst diese Nachricht nicht. Sei es, weil dein Handy keinen Empfang hat.
Fühlst du dich schuldig?
Ich meine es ist klar, dass du nicht schuld hast.
Aber wie fühlst du dich?
Ich würde mich schuldig fühlen.
Irrational?
Ja. Aber muss alles rational sein?
Emotionen sind alle irrational und doch da.
Was leitet uns, wenn nicht sie?
Unser Lebensziel ist Glück. Wir wollen glücklich sein.
Jeder wird durch andere Sachen glücklich. Aber jeder will es sein.
Vielleicht ist das Leben an sich irrational. Vermutlich sogar.
Gedankenkarussell.
Ausgelöst durch diese eine Nachricht, die du (nicht) bekommen hast.
Verstehst du was ich meine?
Sonntag, 28. November 2010
Montag, 22. November 2010
Deutschstunde.
Fast 1 Monat seit dem letzten Post..
[...] Meine Reise führte mich zurück in meine Kindheit, als alles noch so war, wie es sein sollte und die Zukunft nicht unnatürlich, sondern als Resultat meiner Handlungen schien.
Ich befinde mich in einer Deutschstunde, wir reden über die Nacht. Wie wir auf dieses Thema kamen? Ich weiß es nicht mehr.
Oft fliehe ich über meine Träume in diese damals definierte Nacht. Sie fühlt sich echt und richtig an. Natürlich.
Meine Gedanken sind frei, sie entwickeln und verwandeln sich. Sie gehen zu dir und zu mir. Aber sie bleiben in dieser Nacht. Sie versuchen ihr auch gar nicht zu entkommen. Denn dort fühlen sie sich wohl, zuhause.
Dort in der Nacht. In meinem Traum.
In Deutsch geschrieben, es gefällt mir.
[...] Meine Reise führte mich zurück in meine Kindheit, als alles noch so war, wie es sein sollte und die Zukunft nicht unnatürlich, sondern als Resultat meiner Handlungen schien.
Ich befinde mich in einer Deutschstunde, wir reden über die Nacht. Wie wir auf dieses Thema kamen? Ich weiß es nicht mehr.
Oft fliehe ich über meine Träume in diese damals definierte Nacht. Sie fühlt sich echt und richtig an. Natürlich.
Meine Gedanken sind frei, sie entwickeln und verwandeln sich. Sie gehen zu dir und zu mir. Aber sie bleiben in dieser Nacht. Sie versuchen ihr auch gar nicht zu entkommen. Denn dort fühlen sie sich wohl, zuhause.
Dort in der Nacht. In meinem Traum.
In Deutsch geschrieben, es gefällt mir.
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