Mittwoch, 5. Januar 2011

Drops.

Ich falle.
Alle fallen.
Das Licht bricht sich in mir und ergibt die schönsten farben.
Die meißten Leute hassen mich.
Wenige lieben mich und begrüßen mich, wenn sie mich sehen.
Ich falle, bis ich sterbe.
Gehe meinen Weg.
In der ferne sehe ich die ersten, die mit mir auf die Reise gingen am Boden der Tatsachen zerbrechen.
Andere von ihnen werden aufgefangen.
Irgendwann wird auch mich eines der Dinge erreichen.
wann entscheidet der Wind.
Aber er trägt mich momentan nicht.
Vielleicht will er es nicht, vielleicht sollte er auch nicht.
Es liegt im Auge des Betrachters, in meinem.
Aber ich betrachte nicht, ich sehe bloß.
Schwarz/weiß.
Erkenne nur gut und böse.
Normal gibt es nicht.. Denn ich bin normal. Für mich.
Ich falle weiter...


Fängst du mich auf?


Peter Doherty - Iam the Rain.

Dienstag, 4. Januar 2011

Musik. Bday. Emotionen.

Die Musik  geht durch mein Ohr in mein Gehirn und reizt meine Nerven.
Sie lenkt meine Gefühle bis in ein Loch der Unendlosigkeit und verhindert gleichzeitig, dass ich mit in dieses Loch stürze.
Ich denke an nichts mehr und an alles. Meine Aufmerksamkeit ist genommen und ich lasse mich lenken bis ins Nirvana. Wo nichts mehr ist, obwohl doch alles ist.
Aufeinmal wird mir klar wen ich um mich haben will.
Ich wünsche es mir. Zum Geburtstag.
Ich bin 17. Jetzt, seit eben.
Noch ein Jahr bis zur Volljährigkeit, ein Jahr bis zum Erwachsen sein.
Ein Jahr noch Kind sein.
Um dann als Kind im Geiste zu verweilen.