Mittwoch, 29. September 2010
Mittwoch, 29. September 2010
:) Gutes Lied. Kam grade in meiner Zufallswiedergabe.
Und damit herzlich willkommen beim heutigen Post.
Ich bin gut drauf, glaubts man?
Wisst ihr, dass man sich eigentlich an jedem Tag erfreuen sollte? Ich meine es gibt keinen Grund es nicht zu tun. Das einzige was dann passiert ist:
Man wird traurig.
Andere werden evtl. traurig.
Man ist unzufrieden.
Man ist sauer.
Will man das sein? Nein!
Warum ist man es dann manchmal? Ich habe keine ahnung.
Ich meine ich bin es selber auch, aber hey, man sollte es nicht. Man hat schon nur eine begrenzte, solange man sich nicht grade mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum bewegt, Anzahl an Tagen. Wieso also Tage mit schlecht sein verschwenden?
Denkt mal drüber nach :)
Over and out!
Montag, 27. September 2010
Montag, 27. September 2010
Glück.
Die meißten sagen es kommt und geht. Die wenigstens sagen es bleibt.
Aber was ist das eigentlich - Glück?
Ich denke Glück ist, wenn man sich wohlfühlt. Ein Moment in dem alles passt, von dem man sich wünscht, er möge nie enden.
Jeder Mensch hat solche Momente, die einen mehr, die anderen weniger. Aber jeder hat sie. Das erhällt uns irgendwo am Leben.
Oftmals teilen wir diese Momente mit ganz besonderen Menschen. Die meißten von ihnen kommen und gehen, nehmen das Glück auf ihren Wegen mit. Aber ich denke, es gibt wenige die bleiben.
Mein vater sagt immer zu mir, es gibt keinen besten Freund. Nichts hällt ewig. Ich bin da anderer Meinung. Es gibt diese Menschen. Die, die für immer bleiben. Man muss nur die Augen aufmachen und sie finden.
Und wer weiß, vielleicht bist du genau so ein Mensch. Ich hoffe es. :)
Die meißten sagen es kommt und geht. Die wenigstens sagen es bleibt.
Aber was ist das eigentlich - Glück?
Ich denke Glück ist, wenn man sich wohlfühlt. Ein Moment in dem alles passt, von dem man sich wünscht, er möge nie enden.
Jeder Mensch hat solche Momente, die einen mehr, die anderen weniger. Aber jeder hat sie. Das erhällt uns irgendwo am Leben.
Oftmals teilen wir diese Momente mit ganz besonderen Menschen. Die meißten von ihnen kommen und gehen, nehmen das Glück auf ihren Wegen mit. Aber ich denke, es gibt wenige die bleiben.
Mein vater sagt immer zu mir, es gibt keinen besten Freund. Nichts hällt ewig. Ich bin da anderer Meinung. Es gibt diese Menschen. Die, die für immer bleiben. Man muss nur die Augen aufmachen und sie finden.
Und wer weiß, vielleicht bist du genau so ein Mensch. Ich hoffe es. :)
Samstag, 25. September 2010
Samstag, 25. September 2010
Warum gibt es Situationen in denen Menschen vollkommen irrational handeln?
Gestern war ein komischer Abend.
Es ist zwar lange her, dass ich an einem Abend soviel verschiedenes Gefühlt habe, aber gesammt und rückblickend betrachtet war der Abend schön. Ich hab nur zuwenig geschlafen.. :'D
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Song No 4
Obwohl es lustigerweise eher Numero 2 ist.
Song 2 von Blur. Ein Meisterstück. Hört selbst:
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Der Post heute ist so kurz, weil es mir nicht besonders gut geht. Mirs irgendwie schlecht. :(
Gestern war ein komischer Abend.
Es ist zwar lange her, dass ich an einem Abend soviel verschiedenes Gefühlt habe, aber gesammt und rückblickend betrachtet war der Abend schön. Ich hab nur zuwenig geschlafen.. :'D
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Song No 4
Obwohl es lustigerweise eher Numero 2 ist.
Song 2 von Blur. Ein Meisterstück. Hört selbst:
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Der Post heute ist so kurz, weil es mir nicht besonders gut geht. Mirs irgendwie schlecht. :(
Freitag, 24. September 2010
Freitag, 24. September 2010
"Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren. "
- Maria Montessori
Wieso glauben alle Menschen, sie müssten anderen ihre Werte aufzwängen? Egal mit wem ich rede, kaum einer lässt sich wirklich auf eine Diskussion ein, die darin enden könnte, dass er sagt er habe unrecht. Klar hat jeder seine Meinung, dagegen sage ich gar nichts.
Ganz im Gegenteil: Es ist bewundernswert.
Aber man muss halt auch offen sein für andere Meinungen, und das ist fast niemand.
Man beginnt sein Leben und formt sich sein Bild der Welt. Das tut jeder. Jeder formt es anders.
Für mich persönlich ist es spannend andere Bilder kennenzulernen und in sie hinein zu interpretieren, zu erkennen, wie sie entstanden sein könnten. Dieses "Freidenken" vermisse ich bei vielen.
Dies soll ein Appell an euch sein, andere Meinungen zuzulassen. Probiert es, es bringt einem selbst viel. Man wird "reifer", denke ich.
-----------------------------------------------------------
Nach dieser Einleitung folgt nun der 3. Teil meines Musikvorstellungsprojekts:
Und da ich seit gestern Abend, dank einer "lieben" Freundin (an dieser Stelle schöne Grüße), einen Ohrwurm dieses Liedes habe, ist es heute:
Fall Out Boys "Sophomore Slump Or Comeback Of The Year".
- Maria Montessori
Wieso glauben alle Menschen, sie müssten anderen ihre Werte aufzwängen? Egal mit wem ich rede, kaum einer lässt sich wirklich auf eine Diskussion ein, die darin enden könnte, dass er sagt er habe unrecht. Klar hat jeder seine Meinung, dagegen sage ich gar nichts.
Ganz im Gegenteil: Es ist bewundernswert.
Aber man muss halt auch offen sein für andere Meinungen, und das ist fast niemand.
Man beginnt sein Leben und formt sich sein Bild der Welt. Das tut jeder. Jeder formt es anders.
Für mich persönlich ist es spannend andere Bilder kennenzulernen und in sie hinein zu interpretieren, zu erkennen, wie sie entstanden sein könnten. Dieses "Freidenken" vermisse ich bei vielen.
Dies soll ein Appell an euch sein, andere Meinungen zuzulassen. Probiert es, es bringt einem selbst viel. Man wird "reifer", denke ich.
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Nach dieser Einleitung folgt nun der 3. Teil meines Musikvorstellungsprojekts:
Und da ich seit gestern Abend, dank einer "lieben" Freundin (an dieser Stelle schöne Grüße), einen Ohrwurm dieses Liedes habe, ist es heute:
Fall Out Boys "Sophomore Slump Or Comeback Of The Year".
Donnerstag, 23. September 2010
Donnerstag, 23. September 2010
Die "Flo-stellt-seine-Musik-vor"-Abhandlung geht in die 2. Runde.
Heute: The Fratellis mit "Creepin' up the Backstairs".
Ich hab das Lied eher zufällig ausgewählt, um ehrlich zu sein kannte ich es gar nicht. BIS! es vorhin in der Zufallswiedergabe meines Mp3-Players erschien. Es hat mir unglaublich gute Laune gemacht, besonders gefällt mir die Szene ab ca 2 Minuten.
Musikalisch extrem schön gestaltet :) Keine Ahnung Leute, ich mags einfach. :'D
----------------------
Und ich hab heute Muffins mit Natti gebacken.
Mjam Mjam, Flo ist schlecht :(
----------------------
Und was die ganze Hartz-IV Geschichte in Bezug auf die Kindersätze angeht, bin ich pro Sachleistungen, da so sicher gestellt wird, dass es die Kinder überhaupt erreicht und nicht von den Eltern missbraucht wird.
Und das wars dazu von mir, wer genaueres will -> Kommentar schreiben
Heute: The Fratellis mit "Creepin' up the Backstairs".
Ich hab das Lied eher zufällig ausgewählt, um ehrlich zu sein kannte ich es gar nicht. BIS! es vorhin in der Zufallswiedergabe meines Mp3-Players erschien. Es hat mir unglaublich gute Laune gemacht, besonders gefällt mir die Szene ab ca 2 Minuten.
Musikalisch extrem schön gestaltet :) Keine Ahnung Leute, ich mags einfach. :'D
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Und ich hab heute Muffins mit Natti gebacken.
Mjam Mjam, Flo ist schlecht :(
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Und was die ganze Hartz-IV Geschichte in Bezug auf die Kindersätze angeht, bin ich pro Sachleistungen, da so sicher gestellt wird, dass es die Kinder überhaupt erreicht und nicht von den Eltern missbraucht wird.
Und das wars dazu von mir, wer genaueres will -> Kommentar schreiben
Mittwoch, 22. September 2010
Mittwoch, 22. September 2010 die zweite.
Und da bin ich zurück vom Fußball spielen. Es war gut wie immer.
Wusstet ihr eigentlich, dass ich es liebe spazieren zu gehen?
Dieses Gefühl frei zu sein, wenn einem die Abendsonne in das Gesicht scheint, das Lieblingslied im Ohr ertönt und man einfach vergisst, dass man noch dies oder das zu tun hat. Und es ist einem plötzlich egal, ob man eigentlich traurig ist. Es ist einem egal, ob man verletzt ist. Alles ist egal und man fängt einfach an diesem Moment zu genießen.
Sowas ist pures Glück.
---------------------------------------
Desweiteren möchte ich heute damit anfangen (angeregt von Hendrik (klick)) euch einen Einblick in meine Lieblingslieder zu gewären.
Jeden Tag werde ich eins von diesen Vorstellen.
Wundert euch nicht, es geht von Indiepop über Rock bis hin zu Metal und schließlich über Electro bis zum Rap.
Es fängt an mit dem Lied, was ich am längsten kenne:
Das Lied ist rein technisch an sich nichts besonderes und relativ langweilig. Ich persönliche stehe aber unglaublich auf die Lyrics, besonders die erste Sprohe hat es mir angetan:
"I want to live where soul meets body,
And let the sun wrap its arms around me,
And bathe my skin in water cool and cleansing,
And feel, feel what it's like to be new,
'Cause in my head there's a Greyhound station,
Where I send my thoughts to far-off destinations.
So they may have a chance of finding a place where,
They're far more suited than here."
Ich denke jeder von uns hat sich schonmal gefragt, ob die Welt in der wir leben eigentlich die einzige Welt ist und genauso wird jeder von uns schon darüber nachgedacht haben, was nach dem Tod passiert.
Gibt es ein Paradies/Hölle System, ein Seelensystem oder ist man halt einfach tot?
Eben diese Fragen probiert "Death Cab for Cutie" im ersten Teil der ersten Strophe in Worte zu fassen. Sie singen davon, dass das Ich sich wünscht in einer anderen Welt, an einem anderen Ort zu leben. An einem Ort wo die Seele den Körper trifft.
Danach beschreibt es wie es sich diese Welt vorstellt.
Im zweiten Teil der Strophe geht es meiner Meinung nach dann darum, dass das Ich beschreibt wie es Gedanken, die in diese, in seine, Welt nicht passen versucht zu vergessen und sie damit in eine andere Welt schaffen will. Es sagt also, dass vergessenes nicht vergessen ist, sondern von einer neuen Welt erfahren wird, wo sie dann eventuell besser passen.
Das ist soweit zumindestens meine Interpretation der ersten Strophe.
Morgen folgt dann das nächste Lied. Stay tuned :)
Wusstet ihr eigentlich, dass ich es liebe spazieren zu gehen?
Dieses Gefühl frei zu sein, wenn einem die Abendsonne in das Gesicht scheint, das Lieblingslied im Ohr ertönt und man einfach vergisst, dass man noch dies oder das zu tun hat. Und es ist einem plötzlich egal, ob man eigentlich traurig ist. Es ist einem egal, ob man verletzt ist. Alles ist egal und man fängt einfach an diesem Moment zu genießen.
Sowas ist pures Glück.
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Desweiteren möchte ich heute damit anfangen (angeregt von Hendrik (klick)) euch einen Einblick in meine Lieblingslieder zu gewären.
Jeden Tag werde ich eins von diesen Vorstellen.
Wundert euch nicht, es geht von Indiepop über Rock bis hin zu Metal und schließlich über Electro bis zum Rap.
Es fängt an mit dem Lied, was ich am längsten kenne:
Das Lied ist rein technisch an sich nichts besonderes und relativ langweilig. Ich persönliche stehe aber unglaublich auf die Lyrics, besonders die erste Sprohe hat es mir angetan:
"I want to live where soul meets body,
And let the sun wrap its arms around me,
And bathe my skin in water cool and cleansing,
And feel, feel what it's like to be new,
'Cause in my head there's a Greyhound station,
Where I send my thoughts to far-off destinations.
So they may have a chance of finding a place where,
They're far more suited than here."
Ich denke jeder von uns hat sich schonmal gefragt, ob die Welt in der wir leben eigentlich die einzige Welt ist und genauso wird jeder von uns schon darüber nachgedacht haben, was nach dem Tod passiert.
Gibt es ein Paradies/Hölle System, ein Seelensystem oder ist man halt einfach tot?
Eben diese Fragen probiert "Death Cab for Cutie" im ersten Teil der ersten Strophe in Worte zu fassen. Sie singen davon, dass das Ich sich wünscht in einer anderen Welt, an einem anderen Ort zu leben. An einem Ort wo die Seele den Körper trifft.
Danach beschreibt es wie es sich diese Welt vorstellt.
Im zweiten Teil der Strophe geht es meiner Meinung nach dann darum, dass das Ich beschreibt wie es Gedanken, die in diese, in seine, Welt nicht passen versucht zu vergessen und sie damit in eine andere Welt schaffen will. Es sagt also, dass vergessenes nicht vergessen ist, sondern von einer neuen Welt erfahren wird, wo sie dann eventuell besser passen.
Das ist soweit zumindestens meine Interpretation der ersten Strophe.
Morgen folgt dann das nächste Lied. Stay tuned :)
Mittwoch, 22. September 2010
Der Tag ist wunderschön.
Richtig schön.
Zu schön um viel über ihn zu reden.
Ich genieße ihn, ich werde Fußball spielen gehen.
:)
Richtig schön.
Zu schön um viel über ihn zu reden.
Ich genieße ihn, ich werde Fußball spielen gehen.
:)
Dienstag, 21. September 2010
Dienstag, 21. September 2010 Nr2
Der Tag beginnt.
Ich fühle nicht viel.
Das was ich fühle lässt sich schnell beschreiben: Erschöpfung.
Erschöpft von dem zulangen abendlichen Schreiben, von dem ewigen Input sinnloser Information, von dem nicht zur Ruhe kommen, da immer irgendwas ist. Vorallem aber von dem Nachdenken.
Nachdenken über alles. Darüber warum wir sind, wie wir sind. Warum wir tun, was wir tun. Warum geschieht, was geschieht.
Es ist jeden Abend so.
Ich stelle Paradigmen auf, die lediglich Trugschlüsse sind. Sie entstehen nur, weil ich sie zwinge zu entstehen. Damit ich Ruhe finde.
Oft Tage, manchmal Monate, selten auch Jahre, brauch ich um zu erkennen, dass sie falsch waren.
So dachte ich eine lange Zeit, dass die Liebe alles erklärt.
Aus ihr entsteht das neue Leben, nur sie erhällt das Leben am Leben. Das ist Fakt.
Aber wieso muss sie enttäuschen?
Wieso ist es immer so, dass am Ende einer der Liebenden enttäuscht ist, enttäuscht sein muss?
Ihr seht, sie kann nicht Lösung des Problems sein, denn sie ist unvollkommen. Unvollkommen ab dem Moment, wo sie nicht mehr gegenwärtig ist.
Es muss also eine andere Lösung geben. Eine, die immer zäht, die immer Antworten liefert.
Frage ich einen Wissenschaftler, nach dem Sinn, antwortet dieser "Evolution, Überlebenstrieb, Sexualtrieb".
Und ich gebe ihm Recht, aber Frage ich ihn nach der Ursache, so weiß er keine Antwort.
Es gibt keinen Sinn des Lebens. Noch weniger einen Sinn des Individuums.
Wir bilden uns nur ein, eben diesen zu haben. Um nicht verrückt zu werden, um nicht depressiv zu werden.
Die einen finden diese Einbildung in der Religion, frei nach dem Motto "Der da oben wird schon wissen, was er tut". Sie umgehen also die Frage nach dem Sinn mit einer Antwort, die alles offen lässt. Sie sagen "Es ist so, weil es so sein soll.". Und sie sind zufrieden damit.
Beneidenswert, nicht?
Ich für meinen Teil glaube nicht an Gott, es ist mir egal ob er existiert oder nicht. Ich glaube nur an das, was ich sehe.
Und im Moment sehe ich mich im Spiegel.
Morgens. Erschöpft.
Aber ich sehe mich genauso Abends im Spiegel.
Zufrieden. Verstanden. Lächelnd. Danke dafür.
So far,
euer Flo. (ich wollte "So far," schon immer mal bringen. Tut mir leid dafür :))
Ich fühle nicht viel.
Das was ich fühle lässt sich schnell beschreiben: Erschöpfung.
Erschöpft von dem zulangen abendlichen Schreiben, von dem ewigen Input sinnloser Information, von dem nicht zur Ruhe kommen, da immer irgendwas ist. Vorallem aber von dem Nachdenken.
Nachdenken über alles. Darüber warum wir sind, wie wir sind. Warum wir tun, was wir tun. Warum geschieht, was geschieht.
Es ist jeden Abend so.
Ich stelle Paradigmen auf, die lediglich Trugschlüsse sind. Sie entstehen nur, weil ich sie zwinge zu entstehen. Damit ich Ruhe finde.
Oft Tage, manchmal Monate, selten auch Jahre, brauch ich um zu erkennen, dass sie falsch waren.
So dachte ich eine lange Zeit, dass die Liebe alles erklärt.
Aus ihr entsteht das neue Leben, nur sie erhällt das Leben am Leben. Das ist Fakt.
Aber wieso muss sie enttäuschen?
Wieso ist es immer so, dass am Ende einer der Liebenden enttäuscht ist, enttäuscht sein muss?
Ihr seht, sie kann nicht Lösung des Problems sein, denn sie ist unvollkommen. Unvollkommen ab dem Moment, wo sie nicht mehr gegenwärtig ist.
Es muss also eine andere Lösung geben. Eine, die immer zäht, die immer Antworten liefert.
Frage ich einen Wissenschaftler, nach dem Sinn, antwortet dieser "Evolution, Überlebenstrieb, Sexualtrieb".
Und ich gebe ihm Recht, aber Frage ich ihn nach der Ursache, so weiß er keine Antwort.
Es gibt keinen Sinn des Lebens. Noch weniger einen Sinn des Individuums.
Wir bilden uns nur ein, eben diesen zu haben. Um nicht verrückt zu werden, um nicht depressiv zu werden.
Die einen finden diese Einbildung in der Religion, frei nach dem Motto "Der da oben wird schon wissen, was er tut". Sie umgehen also die Frage nach dem Sinn mit einer Antwort, die alles offen lässt. Sie sagen "Es ist so, weil es so sein soll.". Und sie sind zufrieden damit.
Beneidenswert, nicht?
Ich für meinen Teil glaube nicht an Gott, es ist mir egal ob er existiert oder nicht. Ich glaube nur an das, was ich sehe.
Und im Moment sehe ich mich im Spiegel.
Morgens. Erschöpft.
Aber ich sehe mich genauso Abends im Spiegel.
Zufrieden. Verstanden. Lächelnd. Danke dafür.
So far,
euer Flo. (ich wollte "So far," schon immer mal bringen. Tut mir leid dafür :))
Dienstag, 21. September 2010
Heute will ich mal ein anderes Themengebiet anschlagen. Politik.
Um genauer zu sein: Energiepolitik.
Um noch genauer zu sein: Atomenergie.
Und um schließlich ganz genau zu sein: Atommüll.
Mal ganz abgesehen vom nervigen hin und her im Bundestag, fallen jährlich rund 12000 Tonnen Atommüll an. Monatlich also 1000 Tonnen und täglich um die 30 Tonnen.
Nun muss man sich fragen ob dieser Müll notwenig ist. Ich denke im Moment ist er dies.
Also, was tun mit ihm?
Meine Lösung wäre das Weltall. Wieso „schmeissen“ wir ihn nicht einfach in den unendlichen Raum?
Klar, wenn eine Rakete mit Atommüll an Bord beim Start kaputt geht, wäre das unvorteilhaft. Aber dann startet man sie halt von Nowaja Semlja aus, schließlich haben sie auf dieser Insel auch Wasserstoffbomben getestet. Und verstrahl ist der Weltraum auch schon.
Die perfekte Lösung.
Warum es dennoch nicht getan wird?
Weil es zuviel kostet.
Es kostet eh alles zuviel. Egal was es ist.
Angenommen Aliens würden kommen und wollten unsere Erde zerstören es sei denn sie bekommen 100Milliarden Euro. Denkt ihr auch nur irgendwer würde es bezahlen?
Die Politiker würden sich solange streiten, bis unsere Erde tot ist.
Ihr sagt abstraktes beispiel? Dann ersetzt Aliens doch mit Hunger/Atommüll/sonstwas. Und ihr werdet sehen, dass es Realität ist.
Traurig aber wahr.
Zumindestens ist das meine Ansicht. Mein ganzer Politikkurs sieht das anders, ihr vermutlich auch. Aber so ist das. Ich denke eben oft anders.
------------------------------------
Nun trotzdem noch etwas anderes:
Und zwar möchte ich auf einen Blog aufmerksam machen:
http://hendrik-legend.blogspot.com/
Er gehört einen guten Freund von mir und, nun, ich mag seine Posts. Auch wenn es bis jetzt nicht viele sind.
Ihr könnt ja mal vorbei schauen (:
Hier noch das heutige Lied:
Es ist Ewig her, dass ich es das letzte mal gehört habe. Aber es ist eins meiner liebsten :) So, wie jedes was auf diesem Blog landet.
Mag es euch gefallen oder nicht. Wobei es bei den meisten wohl eher das letztere sein wird.
Um genauer zu sein: Energiepolitik.
Um noch genauer zu sein: Atomenergie.
Und um schließlich ganz genau zu sein: Atommüll.
Mal ganz abgesehen vom nervigen hin und her im Bundestag, fallen jährlich rund 12000 Tonnen Atommüll an. Monatlich also 1000 Tonnen und täglich um die 30 Tonnen.
Nun muss man sich fragen ob dieser Müll notwenig ist. Ich denke im Moment ist er dies.
Also, was tun mit ihm?
Meine Lösung wäre das Weltall. Wieso „schmeissen“ wir ihn nicht einfach in den unendlichen Raum?
Klar, wenn eine Rakete mit Atommüll an Bord beim Start kaputt geht, wäre das unvorteilhaft. Aber dann startet man sie halt von Nowaja Semlja aus, schließlich haben sie auf dieser Insel auch Wasserstoffbomben getestet. Und verstrahl ist der Weltraum auch schon.
Die perfekte Lösung.
Warum es dennoch nicht getan wird?
Weil es zuviel kostet.
Es kostet eh alles zuviel. Egal was es ist.
Angenommen Aliens würden kommen und wollten unsere Erde zerstören es sei denn sie bekommen 100Milliarden Euro. Denkt ihr auch nur irgendwer würde es bezahlen?
Die Politiker würden sich solange streiten, bis unsere Erde tot ist.
Ihr sagt abstraktes beispiel? Dann ersetzt Aliens doch mit Hunger/Atommüll/sonstwas. Und ihr werdet sehen, dass es Realität ist.
Traurig aber wahr.
Zumindestens ist das meine Ansicht. Mein ganzer Politikkurs sieht das anders, ihr vermutlich auch. Aber so ist das. Ich denke eben oft anders.
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Nun trotzdem noch etwas anderes:
Und zwar möchte ich auf einen Blog aufmerksam machen:
http://hendrik-legend.blogspot.com/
Er gehört einen guten Freund von mir und, nun, ich mag seine Posts. Auch wenn es bis jetzt nicht viele sind.
Ihr könnt ja mal vorbei schauen (:
Hier noch das heutige Lied:
Es ist Ewig her, dass ich es das letzte mal gehört habe. Aber es ist eins meiner liebsten :) So, wie jedes was auf diesem Blog landet.
Mag es euch gefallen oder nicht. Wobei es bei den meisten wohl eher das letztere sein wird.
Montag, 20. September 2010
Montag, 20. September 2010
Der Weg.
Man geht ihn entlang. Dauernd gibt es Gabelungen. Wolang, fragen sie. Dorthin, sage ich. Dorthin, wo mein Herz mich hinführt.
Wohin es mich führt?
Zum Ziel, sag ich.
Warum ich mir da so sicher bin?
Ich muss es sein.
Wozu muss ich es sein?
Um zu Überleben.
Wozu überleben?
Um mein Ziel zu finden.
Es dreht sich im Kreis, aber das muss es sich.
So setze ich weiter die Füße dort entlang, wolang sie mich tragen.
Es ist nicht schön alleine gehen zu müssen. Aber das muss jeder mal.
Es tauchen Leute auf und sie gehen wieder. Die einen kommen näher an einen heran, die anderen weniger nah.
Und denen, die dir am nächsten sind. Denen guckst du hinterher, wenn sie deinen Weg verlassen.
Und abundzu, siehst du sie. Links oder Rechts von deinem Weg und du wünscht dir nichts sehnlicher, als sie wieder bei dir zu haben. Aber du weißt, dass sie nie wieder kommen werden. Nie wieder.
Nichts wird so wie Früher werden.
Es wird vlt besser oder schlechter.
Aber nie wird es wieder genauso werden.
Das ist das Leben. Jeder geht seinen Weg.
Ich gehe meinen.
Danke an jeden, der seinen mit mir teilt.
Man geht ihn entlang. Dauernd gibt es Gabelungen. Wolang, fragen sie. Dorthin, sage ich. Dorthin, wo mein Herz mich hinführt.
Wohin es mich führt?
Zum Ziel, sag ich.
Warum ich mir da so sicher bin?
Ich muss es sein.
Wozu muss ich es sein?
Um zu Überleben.
Wozu überleben?
Um mein Ziel zu finden.
Es dreht sich im Kreis, aber das muss es sich.
So setze ich weiter die Füße dort entlang, wolang sie mich tragen.
Es ist nicht schön alleine gehen zu müssen. Aber das muss jeder mal.
Es tauchen Leute auf und sie gehen wieder. Die einen kommen näher an einen heran, die anderen weniger nah.
Und denen, die dir am nächsten sind. Denen guckst du hinterher, wenn sie deinen Weg verlassen.
Und abundzu, siehst du sie. Links oder Rechts von deinem Weg und du wünscht dir nichts sehnlicher, als sie wieder bei dir zu haben. Aber du weißt, dass sie nie wieder kommen werden. Nie wieder.
Nichts wird so wie Früher werden.
Es wird vlt besser oder schlechter.
Aber nie wird es wieder genauso werden.
Das ist das Leben. Jeder geht seinen Weg.
Ich gehe meinen.
Danke an jeden, der seinen mit mir teilt.
Sonntag, 19. September 2010
Sonntag, 19. September 2010
So da ist es das Video:
Nochmal danke an alle die Gestern mit dabei waren. War gelungen.
Und noch das Lied zu meinem heutigen Abend:
(: Ich liebe es.
Herrenhäuser Gärten 18. September 2010 from Florian Ba on Vimeo.
Nochmal danke an alle die Gestern mit dabei waren. War gelungen.
Und noch das Lied zu meinem heutigen Abend:
(: Ich liebe es.
Sonntag, 19. September 2010
Das Feuerwerk gester war.. awesome. Man saß da und war einfach nur begeistert :)
Irgendwie ist es ein schönes Gefühl, einfach da zu sitzen und die Farben auf einen wirken zulassen. Man fühlt sich irgendwo frei und es tut gut zu erfahren, wieviel schönes der Mensch eigentlich machen kann...
Der restliche Abend hat dieses Bild allerdings wieder zersört. Auf einer "Houseparty" *hust* haben wir die kaputtesten Menschen getroffen, die man wohl in Hannover treffen kann. Ich habe noch nie solch ein maß von Gastunfreundlichkeit erlebt. Im nachhinein muss ich aber eingestehen, dass sich ein paar wenige in meiner Truppe auch nicht gut benommen haben. Leute! DRÜBER STEHEN. Ganz wichtig, ist doch egal was andere tun. Macht euer Ding. Das ist das wichtigste.
Nach dieser so called "Party" haben wir noch ein wenig auf einem Spielplatz entspannt, da wars nice. Bis Polizei kam, aber die hat im Prinzip auch nichts machen können. Wir sind halt weggerannt, auch wenn eigentlich wenn nur die Musik zu laut war.
Danraufhin standen wir noch etwa eine halbe Stunde vorm Treibhaus und haben gewartet. Dabei ist dieses Kunstwerk entstanden:
Im nachhinein betrachtet, ein komischer, aber sehr sehr guter Abend. Bloß das Ende war zu früh...
Ich werde vlt heute Abend nochmal posten, da ich im Moment noch recht verschlafen bin. (:
Ein Video des Feuerwerk folgt noch, das wird grade hochgeladen. Hier erstmal ein paar Bilder:
Irgendwie ist es ein schönes Gefühl, einfach da zu sitzen und die Farben auf einen wirken zulassen. Man fühlt sich irgendwo frei und es tut gut zu erfahren, wieviel schönes der Mensch eigentlich machen kann...
Der restliche Abend hat dieses Bild allerdings wieder zersört. Auf einer "Houseparty" *hust* haben wir die kaputtesten Menschen getroffen, die man wohl in Hannover treffen kann. Ich habe noch nie solch ein maß von Gastunfreundlichkeit erlebt. Im nachhinein muss ich aber eingestehen, dass sich ein paar wenige in meiner Truppe auch nicht gut benommen haben. Leute! DRÜBER STEHEN. Ganz wichtig, ist doch egal was andere tun. Macht euer Ding. Das ist das wichtigste.
Nach dieser so called "Party" haben wir noch ein wenig auf einem Spielplatz entspannt, da wars nice. Bis Polizei kam, aber die hat im Prinzip auch nichts machen können. Wir sind halt weggerannt, auch wenn eigentlich wenn nur die Musik zu laut war.
Danraufhin standen wir noch etwa eine halbe Stunde vorm Treibhaus und haben gewartet. Dabei ist dieses Kunstwerk entstanden:
Ich werde vlt heute Abend nochmal posten, da ich im Moment noch recht verschlafen bin. (:
Ein Video des Feuerwerk folgt noch, das wird grade hochgeladen. Hier erstmal ein paar Bilder:
Samstag, 18. September 2010
Samstag, 18. September 2010
Erstmal meine Impressionen des Resident Evil Filmes:
-Gute Action
-Großer Horror anteil, allerdings immer mit gleichem Muster (trotzdem beeindruckend, da 3d)
-Wenig Story
-Fehler im Film (Sie betreten die Halle -> Helis links. Sie verlassen die Halle -> Helis rechts / sie kämpfen gegen Bösewicht, Alice steht hinten mit den beiden Hunden und bei denen passiert nichts)
-Die Teile davor klar besser.
-KEINE PSYKRÄFTE :(
Ingesamt: 6/10. Für Actionfans und Fans der Serie ein Muss, sonst eher das Geld (immerhin 13,50), auch aufgrund der kurzen Spielzeit, nicht wert.
-------------------------------------------------------------
Der Abend nach dem Resident Evil war... lustig? Zuerst standen wir geschätze 30minuten am Hbf und haben darauf gewartet, dass irgendwer kommt den wir kennen.
Danach haben wir in der Stadt wen gesucht, dann an der Nolte. Wo wir schließlich einen extrem Alkoholisierten Kumpel von uns getroffen haben und mit diesem nach Kurze-Kamp gefahren sind.
Dort angekommen entschloss ich mich dazu, Xaver (xaverpeng.blogspot.com) anzurufen, um zu fragen ob er weiß wo man hinkönnte. Er erzählte mir, dass bei ihm einige Leute seien und so entschloss ich mich dort hinzufahren. Robin musste zu diesem Zeitpunkt leider nach hause, Malte kam mit mir.
Bei Xaver angekommen war es witzig. Ich begrüßte die Leute die ich kannte und legte mich aufs Bett zum chillen.
Ich glaube ich habe zwischendurch geschlafen. Mehr wars auch nicht. :D Irgendwann bin ich dann nach hause, um da weiter zu schlafen.
---------------------------------------------------------------
Heute:
Friseur. Mal sehen ob ich nochn Termin spontan bekomme, hab ganz vergessen anzurufen. Egal :D
Nach dem Friseur werde ich wohl ein wenig Zeit in der Stadt verbringen und anschließend, ganz nach Lust und Laune meiner besten Freundin, vielleicht mit den Leuten von der Party gestern ein Feuerwerk bestaunen gehen.
-Gute Action
-Großer Horror anteil, allerdings immer mit gleichem Muster (trotzdem beeindruckend, da 3d)
-Wenig Story
-Fehler im Film (Sie betreten die Halle -> Helis links. Sie verlassen die Halle -> Helis rechts / sie kämpfen gegen Bösewicht, Alice steht hinten mit den beiden Hunden und bei denen passiert nichts)
-Die Teile davor klar besser.
-KEINE PSYKRÄFTE :(
Ingesamt: 6/10. Für Actionfans und Fans der Serie ein Muss, sonst eher das Geld (immerhin 13,50), auch aufgrund der kurzen Spielzeit, nicht wert.
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Der Abend nach dem Resident Evil war... lustig? Zuerst standen wir geschätze 30minuten am Hbf und haben darauf gewartet, dass irgendwer kommt den wir kennen.
Danach haben wir in der Stadt wen gesucht, dann an der Nolte. Wo wir schließlich einen extrem Alkoholisierten Kumpel von uns getroffen haben und mit diesem nach Kurze-Kamp gefahren sind.
Dort angekommen entschloss ich mich dazu, Xaver (xaverpeng.blogspot.com) anzurufen, um zu fragen ob er weiß wo man hinkönnte. Er erzählte mir, dass bei ihm einige Leute seien und so entschloss ich mich dort hinzufahren. Robin musste zu diesem Zeitpunkt leider nach hause, Malte kam mit mir.
Bei Xaver angekommen war es witzig. Ich begrüßte die Leute die ich kannte und legte mich aufs Bett zum chillen.
Ich glaube ich habe zwischendurch geschlafen. Mehr wars auch nicht. :D Irgendwann bin ich dann nach hause, um da weiter zu schlafen.
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Heute:
Friseur. Mal sehen ob ich nochn Termin spontan bekomme, hab ganz vergessen anzurufen. Egal :D
Nach dem Friseur werde ich wohl ein wenig Zeit in der Stadt verbringen und anschließend, ganz nach Lust und Laune meiner besten Freundin, vielleicht mit den Leuten von der Party gestern ein Feuerwerk bestaunen gehen.
Freitag, 17. September 2010
Freitag, 17. September 2010
Der Tag startete mit einem total verschlafenen Flo vorm Spiegel, der erkannte er muss verdammt nochmal endlich zum Friseur. Weiter ging er mit mikrigen 8 Punkten mündlich in Deutsch (ungerechtfertigt, naja.. Ich zeigs dem noch :D) und schließlich einer Bioarbeit.
Diese war... leicht. Zu leicht. So leicht, dass es nicht sein kann, das sie so leicht war. :/ Komisches Gefühl.
Heute abend gehts mit Malte, sowie Robin ins Kino.
Geguckt wird der vierte Teil der beliebten Resident Evil Reihe: "Resident Evil: Afterlife" in 3D.
Vom Film selbst erwarte ich mir nicht allzuviel, da meine Schwester mir bereits berichtete, dass er nicht so toll sei. Der restliche Abend hingegen wird garantiert gelungen, vermutlich gehts nach dem Film in die Stadt oder zu irgendwem nach Hause, um ein wenig zu Quatschen, reden usw. Ich würde es "Chillen" nennen.
Falls wer ne Idee hat -> Call!
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Mein weiteres Wochenende sieht auch recht nett aus. Morgen geht es mit meiner besten Freundin in die Stadt zum Kaffeetratsch, sowie Friseurbesuch meiner seits.
Sonntag ist noch nichts geplant. hmm. Vermutlich werde ich mir endlich die neuen Rechnerteile von meinem Kumpel abholen und meinen Rechner neu aufsetzen. Ich nerd... :'D
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Nach unwichtigen Dingen über meine Person nun noch was zu einem Lied:
Es geht um Postcards from Catalunya. Leider gibt es keinen Youtubelink der Originalversion, darum hier die Liveversion:
Get Cape. Wear cape. Fly. ist ein Interpret, den ich jetzt seit grade mal ein paar Wochen höre und mich unglaublich berührt. Besonders dieser Titel. Dies liegt, so denke ich, allerdings zu einem großen Teil daran, dass ich momentan in einer Situation bin, die der in den Lyrics beschrieben sehr ähnelt.
Dennoch ein Künslter der definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient hat. :)
Diese war... leicht. Zu leicht. So leicht, dass es nicht sein kann, das sie so leicht war. :/ Komisches Gefühl.
Heute abend gehts mit Malte, sowie Robin ins Kino.
Geguckt wird der vierte Teil der beliebten Resident Evil Reihe: "Resident Evil: Afterlife" in 3D.
Vom Film selbst erwarte ich mir nicht allzuviel, da meine Schwester mir bereits berichtete, dass er nicht so toll sei. Der restliche Abend hingegen wird garantiert gelungen, vermutlich gehts nach dem Film in die Stadt oder zu irgendwem nach Hause, um ein wenig zu Quatschen, reden usw. Ich würde es "Chillen" nennen.
Falls wer ne Idee hat -> Call!
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Mein weiteres Wochenende sieht auch recht nett aus. Morgen geht es mit meiner besten Freundin in die Stadt zum Kaffeetratsch, sowie Friseurbesuch meiner seits.
Sonntag ist noch nichts geplant. hmm. Vermutlich werde ich mir endlich die neuen Rechnerteile von meinem Kumpel abholen und meinen Rechner neu aufsetzen. Ich nerd... :'D
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Nach unwichtigen Dingen über meine Person nun noch was zu einem Lied:
Es geht um Postcards from Catalunya. Leider gibt es keinen Youtubelink der Originalversion, darum hier die Liveversion:
Get Cape. Wear cape. Fly. ist ein Interpret, den ich jetzt seit grade mal ein paar Wochen höre und mich unglaublich berührt. Besonders dieser Titel. Dies liegt, so denke ich, allerdings zu einem großen Teil daran, dass ich momentan in einer Situation bin, die der in den Lyrics beschrieben sehr ähnelt.
Dennoch ein Künslter der definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient hat. :)
Donnerstag, 16. September 2010
ERSTER POST! YAY :'D
Soooo der allererste Post von, zumindestens gewollt, vielen.
Erstmal ein paar Worte zu folgenden Thema:
Es ist mir bewusst, dass sich im Moment sehr viele Leute einen Blog erstellen, trotzdem möchte ich mich von diesem Hype etwas distanzieren. Ich wollte mir schon länger einen Blog zu legen und hatte es bis zu diesem Zeitpunkt lediglich aus Faulheit nicht getan. Wer mich kennt, kennt meine Faulheit. Wer diese kennt, versteht es. Wer mich nicht kennt, lernt mich hierdurch, so hoffe ich, kennen.
Folgend eine Art Steckbrief zu meiner Person (:
Name: Flo
Alter: 16
Religion: Agnostiker
Interessen: Philosophie, Naturwissenschaften, Politik, Computer
Musik: Rock/Metal (Ich werde öfters über Musik bloggen, daher hier nichts genaues)
Selbstbeschreibung:
Ich würde mich selbst als einen offenen, liebevollen, netten etc Menschen bezeichnen, aber nun welcher Mensch würde dies nicht tun?
Daher erzähl ich euch lieber etwas über meine Schwächen.
Ich bin besserwisserisch. Immer, oft auch wenn ich keine Ahnung habe.
Ich bin z.T sehr launisch.
Und mehr fällt mir spontan nicht ein, gibt aber bestimmt noch einiges.
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Jetzt noch ein Wenig zu dem, was euch hier erwartet:
-Ein Einblick in das Leben von mir.
-Oft damit verkuppelte Songs + meine Interpretation der Lyrics
-Sehr sehr viel sinnloses, glaube ich.
-Und natürlich meine Ansichten der Welt.
Abschließend will ich allen Lesern schonmal im vorraus danken und kommentiert ruhig bei Fragen oder Anmerkungen, sowie Kritik.
Erstmal ein paar Worte zu folgenden Thema:
F[l0w]20:15
Ich mach mir nen Blog.
Hanna20:15
Oh nein, nicht du auch noch.
Es ist mir bewusst, dass sich im Moment sehr viele Leute einen Blog erstellen, trotzdem möchte ich mich von diesem Hype etwas distanzieren. Ich wollte mir schon länger einen Blog zu legen und hatte es bis zu diesem Zeitpunkt lediglich aus Faulheit nicht getan. Wer mich kennt, kennt meine Faulheit. Wer diese kennt, versteht es. Wer mich nicht kennt, lernt mich hierdurch, so hoffe ich, kennen.
Folgend eine Art Steckbrief zu meiner Person (:
Name: FloAlter: 16
Religion: Agnostiker
Interessen: Philosophie, Naturwissenschaften, Politik, Computer
Musik: Rock/Metal (Ich werde öfters über Musik bloggen, daher hier nichts genaues)
Selbstbeschreibung:
Ich würde mich selbst als einen offenen, liebevollen, netten etc Menschen bezeichnen, aber nun welcher Mensch würde dies nicht tun?
Daher erzähl ich euch lieber etwas über meine Schwächen.
Ich bin besserwisserisch. Immer, oft auch wenn ich keine Ahnung habe.
Ich bin z.T sehr launisch.
Und mehr fällt mir spontan nicht ein, gibt aber bestimmt noch einiges.
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Jetzt noch ein Wenig zu dem, was euch hier erwartet:
-Ein Einblick in das Leben von mir.
-Oft damit verkuppelte Songs + meine Interpretation der Lyrics
-Sehr sehr viel sinnloses, glaube ich.
-Und natürlich meine Ansichten der Welt.
Abschließend will ich allen Lesern schonmal im vorraus danken und kommentiert ruhig bei Fragen oder Anmerkungen, sowie Kritik.
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