Der Weg.
Man geht ihn entlang. Dauernd gibt es Gabelungen. Wolang, fragen sie. Dorthin, sage ich. Dorthin, wo mein Herz mich hinführt.
Wohin es mich führt?
Zum Ziel, sag ich.
Warum ich mir da so sicher bin?
Ich muss es sein.
Wozu muss ich es sein?
Um zu Überleben.
Wozu überleben?
Um mein Ziel zu finden.
Es dreht sich im Kreis, aber das muss es sich.
So setze ich weiter die Füße dort entlang, wolang sie mich tragen.
Es ist nicht schön alleine gehen zu müssen. Aber das muss jeder mal.
Es tauchen Leute auf und sie gehen wieder. Die einen kommen näher an einen heran, die anderen weniger nah.
Und denen, die dir am nächsten sind. Denen guckst du hinterher, wenn sie deinen Weg verlassen.
Und abundzu, siehst du sie. Links oder Rechts von deinem Weg und du wünscht dir nichts sehnlicher, als sie wieder bei dir zu haben. Aber du weißt, dass sie nie wieder kommen werden. Nie wieder.
Nichts wird so wie Früher werden.
Es wird vlt besser oder schlechter.
Aber nie wird es wieder genauso werden.
Das ist das Leben. Jeder geht seinen Weg.
Ich gehe meinen.
Danke an jeden, der seinen mit mir teilt.
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